
Mittwoch, 4. Mai 2016, 19.00 ANN COTTEN und FLORIAN NEUNER Am Mittwoch, dem 4. Mai 2016, um 19 Uhr lesen Ann Cotten und Florian Neuner im Rahmen der Veranstaltungsreihe Literatur im MUSA. Ann Cotten und Florian Neuner erhielten beide im Jahr 2015 ein Literaturstipendium der Stadt Wien. Ann Cotten liest aus ihrem eben bei Suhrkamp erschienenen Versepos „Verbannt!“, Florian Neuner liest neue Prosa. Einführung und Moderation: Julia Danielczyk |
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Ann Cotten, geb. 1982 in Iowa, aufgewachsen in Wien, wo sie unter anderem Germanistik studierte. Cotten lebt seit 2006 in Berlin und Wien. Publikationen u.a.: „Fremdwörterbuchsonette“. Gedichte. (Frankfurt/M.: edition suhrkamp 2007), „Nach der Welt“. Die Listen der Konkreten Poesie und ihre Folgen (Wien: Klever 2008), „Florida-Räume“ (Frankfurt/M.: Suhrkamp 2010), „I, Coleoptile“ (Berlin: Broken Dimanche Press 2010), „Der schaudernde Fächer“ (Berlin: Suhrkamp 2013), „Rein – Ja oder Nein“ (Berlin: Slotta 2013), „Hauptwerk. Softsoftporn“ (Ostheim/Rhön: Engstler 2013) „Verbannt!“ Versepos (Berlin: Suhrkamp 2016). Foto: ©Ann Cotten |
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Florian Neuner, geb. 1972 in Wels, lebt in Berlin und Wien. Schriftsteller und Publizist mit dem Schwerpunkt Neue Musik. Mitglied der Künstlervereinigung MAERZ, Linz, Lehrtätigkeit u.a. an der Zürcher Hochschule der Künste. Gemeinsam mit Ralph Klever Herausgeber der Zeitschrift „Idiome. Hefte für Neue Prosa“. Jüngste Publikationen: „Moor (oder Moos)“ (Ostheim/Rhön: Engstler 2013), „Inseltexte“ (Wien: Klever 2014). Er hat Chris Bezzels „tagebuchtage“ (Klagenfurt: Ritter 2014) herausgegeben und zusammen mit Christoph Herndler den Band „Der unfassbare Klang. Notationskonzepte heute“ (Wien: Klever 2014) vorgelegt. Foto: ©Werner Neuner |
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