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ANNA GSCHNITZER, MARGRET KREIDL und FERDINAND SCHMALZ, 6.5.2015

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ANNA GSCHNITZER,  MARGRET KREIDL und FERDINAND SCHMALZ, 6.5.2015

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Mittwoch, 6. Mai 2015
ANNA GSCHNITZER,  MARGRET KREIDL und FERDINAND SCHMALZ

Am Mittwoch, dem 6. Mai 2015, um 19 Uhr lesen Anna Gschnitzer, Margret Kreidl und Ferdinand Schmalz im Rahmen der Veranstaltungsreihe Literatur im MUSA.

Anna Gschnitzer erhielt 2014 das Dramatik Stipendium der Stadt Wien für das Stück „Malk“. Bei Literatur im MUSA liest sie aus dem Text „Repeater RPTR“, worin Gschnitzer Rhythmen des Lebens als ordnende Prinzipien reflektiert. „Repeater RPTR“ wurde 2014 als Performance von STUDIO FURIO realisiert.

Margret Kreidl erhielt 2014 das Literatur Stipendium der Stadt Wien für die Arbeit am Text „Das helle Zimmer verschwindet im dunklen Zimmer“. Bei Literatur im MUSA liest sie aus ihrem 2014 bei Edition Korrespondenzen erschienenen Buch „Einfache Erklärung. Alphabet der Träume“, 360 kurzen Prosastücken, Dialogen und Gedichten.

Ferdinand Schmalz erhielt 2014 das Dramatik Stipendium der Stadt Wien für die Fertigstellung des Stückes „dosenfleisch“, aus dem er bei Literatur im MUSA liest.

Einführung und Moderation: Julia Danielczyk

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Anna Gschnitzer, geb. 1986 in Innsbruck, aufgewachsen in Südtirol, lebt derzeit in Wien. Sie schreibt vor allem Theater- und Performancetexte sowie Prosa. Gschnitzer studierte Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien und Aix-Marseille sowie Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. 2011 erhielt sie den Jurypreis des Newcomer-Wettbewerbs „Töchter und Söhne“ am Theater Drachengasse zusammen mit theaterkollektiv bureau, dessen Mitbegründerin sie ist (www.tk-bureau.com). Seit 2013 ist sie Mitglied der KünstlerInnengruppe studiofurio (www.studiofurio.com). Ihre Stücke werden u.a. an der Garage X in Wien, am Theater unterm Dach in Berlin, am Theater Rampe in Stuttgart und am HausIII&70 in Hamburg gespielt. 2013 herhielt sie eine KünstlerInnenförderung der Provinz Bozen; 2014 das Wiener Dramatik Stipendium, das Dramatik-Stipendium der Literar Mechana sowie das Kooperations-Stipendium der Akademie Schloss Solitude 2014/15.
Foto: ©Florian Rzepkowski
Anna Gschnitzer c Florian Rzepkowski
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Margret Kreidl, geboren 1964 in Salzburg, lebt als freie Schriftstellerin in Wien. Sie schreibt dramatische Texte, Lyrik und Prosa, die Gattungsmischung ist Programm. Veröffentlichungen, u. a.: Ich bin eine Königin. Auftritte, Wieser Verlag, Klagenfurt 1996; In allen Einzelheiten. Katalog, Ritter Verlag, Klagenfurt 1998. In der Edition Korrespondenzen, Wien: Laute Paare. Szenen Bilder Listen, 2002; Mitten ins Herz, 2005; Eine Schwalbe falten, 2009, Einfache Erklärung. Alphabet der Träume, 2014. Aufführungen seit 1989, zuletzt: Dankbare Frauen. Komödie, israelische Erstaufführung, University Tel Aviv 2015; Eine Schwalbe falten, UA, Kabinetttheater Wien 2015. Textinstallationen, zuletzt: Traumtücher gem. mit Rhizom, Literaturhaus Salzburg, Fotogalerie Wien, 2015. 2014 erhielt Margret Kreidl das Wiener Literatur Stipendium sowie die Buchprämie der Stadt Wien.
Foto: ©Lucas Cejpek
Margret Kreidl c lucas cejpek
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Ferdinand Schmalz, geboren 1985 in Graz, aufgewachsen in Admont, lebt und studiert in Wien. Schmalz erhielt den Retzhofer Dramapreis 2013 für das Stück „am beispiel der butter“ und wurde im selben Jahr mit dem zweiten Preis beim MDR-Literaturwettbewerb für die Kurzgeschichte „schlammland gewalt“ ausgezeichnet. Einladung zu den Mülheimer Theatertagen 2014 mit „am beispiel der butter“ (UA Leipzig März 2014). Von der Fachzeitschrift „Theater heute“ wurde er 2014 zum Nachwuchsautor des Jahres gewählt. Im Dezember 2014 fand die Österreich-Premiere von „am beispiel der butter“ im Vestibül des Burgtheaters statt. Das mit dem Dramatik Stipendium der Stadt Wien geförderte Stück „dosenfleisch“ wird im Juni 2015 die Autorentheatertage am Deutschen Theater Berlin in einer Inszenierung des Wiener Burgtheaters eröffnen. Die Produktion ist ab Herbst auch in Wien zu sehen. Seit 2014 besucht Ferdinand Schmalz den Lehrgang für szenisches Schreiben Forum Text. www.dieschmalzette.at
Foto: ©Leon Frisell

Ferdinand Schmalz c leon frisell

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Diese Veranstaltung ist Teil der 5. Wiener Integrationswoche (www.integrationswoche.at) integrationswoche logo 350b
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